Bereits im Jahr 2001 war es in GpsDrive 0.23 möglich, Positionen von Radarfallen zu hinterlegen. Näherte man sich einer, wurde ein Warnsignal ausgegeben. Über einen zentralen Server war es später auch möglich, diese “Wegpunkte” an andere Nutzer zu verteilen.
Allerdings war es damals schwierig, einen ständig aktiven Computer im Auto mitzuführen. Mobiles Internet war langsam, teuer und unzuverlässig. Kartenmaterial hatte man am Besten bereits vorab zu Hause heruntergeladen.
Aktuelle Mobiltelefone bieten nun eine einfache Möglichkeit, Positionen von Radarfallen während der Fahrt zu erfassen und in Echtzeit an eine zentrale Datenbank zu übermitteln. Umgekehrt können andere Benutzer die erfassten Positionen auch sofort abrufen und nutzen.
Die Applikation Trapster kann auf diversen Mobiltelefonen installiert und genutzt werden. Auch Besitzer von Garmin- oder TomTom-Navigationssystemen können das Angebot nutzen.
Da es jedem Benutzer frei steht, die Inhalte in Trapster zu erfassen, werden Radarpositionen stets überprüft und aktualisiert.
Sobald man registriert ist, kann man hier die Radarpositionen für Garmin und TomTom herunterladen.
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